Ich bin die Tanja – bei uns im Pott nutzt man gern Artikel vor dem Namen, es gibt auch den Klaus und die Uschi. Aber ich schweife ab.
Also ich bin Yogalehrerin … und hier erfährst du warum:
Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Yogastunde. Ich wollte „zum Sport“ und auch etwas entspannen … und was kam:
Still daliegen, dann singen, der gute Teil mit Bewegung, dann meditieren, wieder singen, wieder rumliegen.
Puh, das war ganz schön viel Neues auf einmal – wildes Gedankenkarussell statt Ruhe und so gar nicht entspannend.
Es war so anders und so viel Neues, dass es mich fast vom Yoga abgehalten hätte.
Aber der Teil mit der Bewegung im Einklang mit dem Atem und das Kräftigen mit passender Dehnung hat mich dann doch gecatcht.
So sehr, dass irgendwann der Wunsch kam mehr über Yoga zu erfahren, um selbst zu unterrichten. Einfacher. Zugänglicher. Weniger abgespacet.
Und da ich mich sehr gut an meine erste Yogastunde erinnere und genau dieses Gefühl nicht auslösen möchte, mache ich Vieles anders.
Ich möchte alle für Yoga begeistern. Ja, wirklich alle. Besonders die Leute, die Yoga doof finden und denken das sei nur rumliegen und atmen oder son Esoding.
Yoga ist so viel mehr als das. Yoga ist ganzheitlich, facettenreich, sanft oder dynamisch sportlich und tut einfach gut.
Zum Glück fanden die Idee viele gut, sogar so viele, dass ich mittlerweile nicht mehr als Übersetzerin arbeite, sondern mein eigenes Yogastudio ICH LIEBE YOGA habe.
Mein Ziel ist es Freude an Bewegung zu wecken und den Menschen eine gute Zeit auf der Matte zu schenken.
Sie langsam an ganzheitlichen Yoga heranzuführen, ohne sie zu überfordern, indoktrinieren oder in irgendwelche Rollen zu pressen.
Ich erzähle Geschichten aus meinem Leben und verknüpfe sie mit einem Schuss Humor und zeitgemäßem Yoga, anstatt Gurus anzuhimmeln und aus der Bhagavad Ghita zu rezitieren.
Ich möchte Yoga einfach machen. Alltagstauglich. Lustig und schön. So einfach darf es sein.